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Das sind die konkreten Pläne für den Campus

Die Lautex-Brache könnte endgültig verschwinden, ein kompakter Standort für Hochschule und IHI entstehen und die aufgerissene Häuserfront am Zittauer Ring verschwinden.

Von Thomas Mielke
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So leer soll die Fläche des abgerissenen Hauses III am Stadtring nicht bleiben.
So leer soll die Fläche des abgerissenen Hauses III am Stadtring nicht bleiben. © Foto: Matthias Weber

Das letzte verwaiste Stück der Lautex-Brache an der Hochwaldstraße würde wieder bebaut: Wird die Zielplanung Bau des Sächsischen Immobilien- und Baumanagement - kurz SIB - für die Hochschule Zittau/Görlitz umgesetzt, entsteht zwischen der Sporthalle am Ottokarplatz und dem Haus I ein Laborgebäude fast in Form der Zahl 6, das auf dem Papier zu einer Geraden gezogen deutlich länger als Haus I wäre. Wie das Haus am Ende aber genau aussehen wird, soll laut Norbert Seibt, Leiter der SIB-Niederlassung Bautzen, erst ein Architektenwettbewerb zeigen. In das Gebäude sollen vor allem die derzeit noch im Armeegelände beheimateten Labore der Hochschule einziehen. Sie würde den Teil der sogenannten Panzerhallen verlassen.

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